Allzeithoch! 127% Plus in wenigen Wochen! Ich hab´s Euch gesagt

Wieland Arlt • 1. Mai 2023

Seit September stelle ich die Aktie von Strathmore Plus nun meinen Lesern vor. Damals handelte der Uranwert noch bei knapp über 20 Cent. Mittlerweile haben wir die 50-Cent-Marke erreicht und diejenigen unter Euch, die bereits seit Beginn dabei sein haben dreistellige Gewinne eingefahren. Und ich gehe davon aus, dass wir bei Strathmore Plus (WKN: A3DQAW) noch nicht mal annähernd die Spitze gesehen haben. Es geht gerade erst los!

Zum einen ist da die Einstufung durch die EU als „sauberer Energieträger“, oder die Krise in der Ukraine: die positiven Nachrichten rund um das gelbe Energiemetall reißen nicht ab und sorgen dafür, dass immer mehr Anleger in diesen Sektor einsteigen.

Zuletzt wurden auch Bill Gates und Warren Buffett im Uransektor aktiv und sollen angeblich an den modernen und fortschrittlichen SMR-Reaktortypen (Small Modular Reactors) interessiert sein, wie sie bspw. vom Unternehmen NuScale produziert werden. Gleichzeitig sollen allein ein China in den nächsten Jahren rund 150 AKWs gebaut werden, Indien plant rund 50 Reaktoren und selbst in Polen gehen die Planungen für erste Kernkraftwerke voran.

Der Trend zurück zu Nuklearen Energieträgern ist also nicht mehr aufzuhalten und 11 Jahre nach Fukushima haben die meisten Länder eingesehen, dass ein angemessener Umgang mit Kernenergie für die Lösung der Energieproblematik essenziell ist.

Dennoch gibt es eine Frage, die noch immer nicht gelöst ist: Woher soll das ganze Uran kommen?

In den vergangenen zehn Jahren wurde der Ausbau der Produktionskapazitäten schlichtweg versäumt. Davon profitieren nun zahlreiche kleinere Uran-Explorer, die das Angebotsdefizit in einigen Jahren füllen können.

Strathmore ist unter den kleinen Playern für mich der Attraktivste

Für Investoren gilt es also, unter der Masse an Uranaktien die besten auszuwählen. Eine Aktie, die für mich alle wichtigen Checkboxen in dieser Hinsicht erfüllt ist Strathmore Plus (WKN: A3DQAW).

Mit mehreren starken Grundstücken in Amerikas Uran-Kernland Wyoming überzeugt Strathmore auf zahlreichen Ebenen. Erst kürzlich habe ich meinen Followern die 9 wichtigsten Pluspunkte des Unternehmens vorgestellt. Seitdem konnte die Aktie erneut rund 15% an Marktwert zulegen.

Seit meiner letzten Veröffentlichung gibt es aber nun weitere Neuigkeiten, die endgültig den Durchbruch für das noch immer viel zu günstig bewertete Unternehmen bedeuten. In einer Pressemeldung vor einigen Tagen verkündete CEO und Gründer Dev Randhawa eine Zusammenarbeit mit dem Uran-Unternehmen Ur-Energy, welches für Strathmore Plus ausschließlich Vorteile mit sich bringt.

Selbst Ur-Energy CEO John Cash zählte im Rahmen der Vereinbarung viel mehr die Vorteile für Strathmore als die für Ur-Energy auf und berichtete euphorisch, dass die Unterzeichnung für beide Unternehmen ein wichtiger Schritt zur Schaffung von Shareholder Value ist.

Einen Ausschnitt des Interviews mit John Cash habe ich ebenfalls auf Twitter gepostet:

Das volle Video findest Du hier:

Marktbewertung noch immer viel zu gering

Trotz all dieser hervorragenden Nachrichten handelt die Aktie von Strathmore Plus (WKN: A3DQAW) noch immer unter der 20-Mio-Euro-Marke und ist für mich damit unglaublich günstig. Schaut man sich die Peergruppe im Uranbereich einmal an, findet man kein einziges Unternehmen mit einer derartig geringen Bewertung, welches gleichzeitig mit so starken Liegenschaften, Management und Nachrichten aufwarten kann.

Für mich ist daher klar, dass die Marktkapitalisierung von Strathmore in den kommenden Wochen rapide ansteigen wird und spätestens nach Verkündung der ersten Bohrergebnisse im Frühjahr noch einmal deutlich zulegen wird.

Doch ich bin mir auch bewußt, dass die momentane Mikro-Cap gleichzeitig auch Investoren von einem Engagement in dem Wert abhält. Zählt man allerdings alle Fundamental-Argumente zusammen ist es wohl nur eine Frage der Zeit, bis auch Strathmore bei einer Bewertung von über 50 Mio. handelt.

Wenn dann diejenigen, die jetzt noch auf Grund des geringen Firmenwertes abwarten möchten auch kaufen werden, haben risikofreundlichere Investoren bereits ein weiteres Mal 100% Gewinn gemacht.

Management mit Multiplikator-Gen

Wann immer man im Mining-Sektor über die Chancen und Risiken einer Aktie spricht, sollte man in erster Linie einen Blick auf das Management werfen. Denn langjährige Erfahrung und ein möglicher Erfolg in der Vergangenheit sind die besten Indikatoren für zukünftigen Erfolg.

Und selbst ich habe selten ein Unternehmen gesehen, bei welchem genau diese Faktoren so ausgeprägt vorliegen wie bei Strathmore Plus Uranium (WKN: A3DQAW). Dev Randhawa hat in seiner langen Karriere nicht nur einmal, sondern mehrmals erfolgreich bewiesen, dass wohl kaum jemand im Uranbereich so viel Erfahrung und ein so gutes Händchen besitzt wie er.

Mit dem Vorgängerunternehmen Strathmore Minerals schaffte er einen spektakulären 500 Mio.-Exit, und dies bereits im Jahr 2014. Mit Fission Uranium und F3 Uranium (der ehemaligen Fission 3.0) ist er nun im Begriff das Ganze noch einmal zu wiederholen.

Strathmore Plus soll nun sein Meisterwerk werden!

Ein Blick auf den Chart zeigt das wahre Potenzial.

Strathmore Plus ist mittlerweile auch für viele Trader wie mich interessant, die sich bei ihrer Analyse auf den Chart fokussieren. Bei Strathmore offenbart dieser Blick auf den Chart, dass jüngst der letzte Widerstand gebrochen wurde und die Aktie nun ein „Blue Sky“ Potenzial besitzt.

Siehe dazu auch meine jüngste Chartanalyse auf Youtube:

Ohne Widerstand gibt es keinen großen Verkaufsdruck mehr und künftige Kurssprünge sollten nicht wie bei vielen anderen Werten durch Rücksetzer abgefedert werden.

Als wäre dies noch nicht genug, spricht auch ein weiterer Faktor für einen schnellen Anstieg der Aktie bei positivem Newsflow: Die Aktienstruktur!

Eine einzigartige Aktienstruktur

Während bei vielen kleineren Minenwerten über die Zeit hinweg durch Kapitalerhöhungen eine Unmenge an Aktien ausgegeben wurde, ist die Struktur bei Strathmore nach wie vor äußerst eng.

Die Konsequenz einer engen Aktienstruktur ist, dass die Ausschläge viel stärker sind, als dies bei einem Unternehmen mit hunderten von Millionen ausgegeben Aktien der Fall wäre. Bei Strathmore kommt noch hinzu, dass ein Großteil der ausstehenden Aktien in den Händen von „Insidern“ sind, also Leuten die dem Unternehmen nahestehen oder im Management arbeiten und deren Aktien oftmals „gelockt sind“, also gar nicht verkauft werden können.

Fehlen eigentlich nur noch die guten Nachrichten! Aber fehlen diese überhaupt noch?  Erst in der vergangenen Woche wartete Strathmore mit einer sagenhaften Kooperation mit Ur-Energy auf, die dem Unternehmen sowohl finanziell als auch zeittechnisch bei seiner Entwicklung einen enormen Schub geben dürfte.

Im Rahmen dieser Vereinbarung wird Strathmore zukünftig Zugriff auf weite Teile der Infrastruktur von Ur-Energy erhalten und zudem auch einige der Lizenzen des Uranunternehmens nutzen können. Alleine das von Ur-Energy eingebrachte Know-How dürfte für Strathmore Kosteneinsparungen im Millionenbereich bedeuten.

Bohrergebnisse als letzter Funke für eine Kursexplosion

Wären wir beim letzten Argument für einen Einstieg bei Strathmore Plus: Mit dem Frühjahr startet auch in Wyoming wieder die Bohrsaison. Strathmore hat die ersten Bohrziele bereits definiert und dürfte dann kurzfristig auch mit Ergebnissen aufwarten.

Sollten diese nur ansatzweise gut sein, dürfte das wohl den notwendigen Push geben, um die Aktie mittelfristig über eine Bewertung von 50 Mio. zu bringen. Alle Investoren, die auf Grund der geringen Bewertung bis dahin von einem Einstieg abgesehen haben, dürften spätestens ab dann Positionen aufbauen und den Effekt noch einmal multiplizieren.

Wie viele Kaufargumente kann eine Aktie noch haben

Jedem sollte klar sein, dass sich Strathmore Plus noch immer in einem extrem frühen Stadium seiner Entwicklung befindet. Dennoch erachte ich die Risiken als deutlich geringer als bei vielen vergleichbaren Werten. Allein die im Vergleich zu Peergroup günstige Bewertung sollte für viele ein Argument zum Einstieg sein.

Der Dev Randhawa-Effekt verspricht ebenfalls Profite. Keiner kennt sich im Uransektor wohl so gut aus wie der Kanadier, der seinen Shareholdern in der Vergangenheit bereits hunderte Millionen an Mehrwert kreiert hat.

Die Volatilität der Aktie ist für mich ebenso eher ein positives Zeichen. Durch die geringe Anzahl ausgegebener Aktien dürfte der Wert bei den ersten guten Bohrergebnissen im Frühling noch einmal deutlich zulegen.

Ein dadurch ansteigendes Momentum könnte sogar dazu führen, dass sich der Wert des Unternehmens gleich noch einmal multipliziert. Allein um auf eine ähnliche Bewertung wie die vergleichbaren Player zu kommen, müßte sich der Aktienkurs um rund 450% erhöhen!

Mehr zur Aktie von Strathmore Plus (WKN:A3DQAW)hier:

Ich wünsche Euch auf jeden Fall viel Erfolg beim Traden,

Euer Wieland

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